Infos und Coaching-Hilfe für Eltern Pädagogen und Therapeuten
Was sind die häufigsten Stressmomente in Ihrem Eltern-Alltag?
Checken Sie diese und entscheiden dann, welche Stressmomente Sie am schnellsten verändern möchten. Probieren Sie Tipps aus.
Analysieren Sie in welchen Situationen machen die 4 Brainakteure Konzi, Ups & Co Probleme? So können Sie sich schon einmal gut zum Thema ADS/ADHS orientieren. Der ausgefüllte Check ist auch bei der Diagnostik von ADS/ADHS eine grosse Hilfestellung für den Arzt*in oder Therapeut*in.
Kurzer Check für Lehrer*in im Unterricht zur Orientierung. Was fällt im Unterricht auf? Ist die Konzentration sehr schwankend und vom Interesse abhängig? Gibt es Leistungsprobleme? Wie klappt die Lernorganisation?
Gibt es schon Auffälligkeiten im Kindergarten oder der Vorschule? Wie ist die Konzentration im Stuhlkreis beim Malen und Basteln? Kann Ihr Kind im Spiel abwarten und Kompromisse machen?
Wie klappen Muss-Situationen morgens, mittags, abends? Welche Abläufe hat Ihr Kind schon gelernt und automatisiert? Wann gibt es Trödelei, Diskussionen und Motzen? Wir geben Ihnen viele Beispiele für die Bewältigung dieser Aufgaben. Nutzen Sie sie, um in Ihrem Familienalltag Stress zu reduzieren.
Was klappt schon gut? Welche Muss-Situationen kosten noch Energie? Welche Ziele haben Sie durch Tipps und Strategien schon erreicht? Was nehmen Sie sich als nächstes vor?
In diesem Check finden Sie eine Zusammenstellung von wichtigen Symptomen bei ADS mit oder ohne Hyperaktivität.
Was klappt schon gut? Was muss sich noch ändern? Können Sie schon ganz zufrieden sein? Besprechen Sie diese Aspekte mit Ihrem Arzt*in oder Ihrem Therapeut*in. Sie können dann therapeutische Ziele gemeinsam definieren und Wege zum Ziel planen.
Was bedeuten die Kopfnoten eigentlich im Zeugnis? Was verbirgt sich hinter der Note „Arbeitsverhalten/Mitarbeit“. Manche Lehrer*in listen es auf oder beschreiben dies im Zeugnis. Manchmal steht der nur eine Note. Um etwas zu verbessern, sollte Ihr Kind wissen, welche Bewertungskriterien angewandt werden. Hier einige Bespiele…
Was bedeuten die Kopfnoten eigentlich im Zeugnis? Vielen Schülern*innen, aber auch Eltern ist nicht immer klar, welche Kriterien der Note für „Sozialverhalten“ zu Grunde liegen. Besprechen Sie dies mit dem Klassenlehrer*in und fragen Sie nach. Vielleicht kann der Lehrer*in auch jeden Monat eine Rückmeldung über das Ankreuzen der Smilies geben…
Hausaufgaben und Unterrichtsvorbereitung sind Jobs, die täglich erledigt werden müssen. Am besten lässt man keine negativen Emotionen die Situation bestimmen, sondern erledigt mit System Aufgaben.
Notiert hilft gegen Vergessen! Das HA-Heft ist die Basis für eine systematische Lernorganisation.
Homeschooling ist ein Stress-Test für Familien. Nutzen Sie Struktur, Rituale und Motivationsverstärker als Stress-Killer. Am besten erstellen Sie einen Wochenplan mit 3-4 Lerneinheiten à 20-30 Minuten mit konkreten Lern-Aufgaben. Pausen und Spasszeiten werden genauso eingeplant wie gemeinsame Essenszeiten. Verknüpfen Sie die „Muss-Aufgaben“ am besten mit einem Smilieplan. So helfen Sie, dass Ihr Kind Erfolge hat und Strategien übt.
Trainieren Sie Unlust-Aufgaben wie morgens anziehen oder HA beginnen mit dem Smilie-Plan. Rituale und Belohnung helfen mit wenig Energieaufwand diese Anforderungen zu bewältigen.
Das Motto: weniger reden – mehr handeln – Positives belohnen.
Lassen Sie Ihr Kind Wünsche und Ideen aufschreiben. Sie können dann die „Währung“ als Belohnung für die Erledigung von Unlust-Aufgaben besprechen und festlegen. Die wichtigste elterliche Währung ist Aufmerksamkeit, Interesse und gemeinsame Erlebnisse.
Ein Lernplan hilft dabei, Ziele zu erreichen und systematisch notwendige Aufgaben zu erledigen. Negative Emotionen oder Schieberitis haben so weniger Chancen sich durchzusetzen.
Vorbereitung für Klassenarbeiten muss sein, am besten mit System. Lerneinheiten werden aufgeteilt. So werden Blockaden, Zeitprobleme und Stress verhindert.
Lassen Sie den Lehrer*in regelmäßig Abständen den Feedback-Bogen ausfüllen, dann bekommen Sie ein gutes Bild, wie gut Ihr Kind vom Unterricht profitiert. Hört es bei Erklärungen zu? Kann es dann Aufgaben selbstständig lösen? Wie ist das Arbeitstempo? Wie ist die Leistungstendenz in den verschiedenen Fächern? Wie das Verhalten?
Halten Sie kleine Besonderheiten fest. Über was haben Sie sich in den letzten Tagen besonders gefreut? Was ist schon viel besser als noch vor 3 Monaten? Über was mussten Sie schmunzeln?
Probieren Sie diese Übungen aus. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind mit System von Links nach rechts und Zeile für Zeile arbeitet. Markieren Sie den Start oben links mit Grün und den Stopp am Ende der Zeile mit Rot.
In dieser Übung geht es um das genaue Hinhören. Laute werden Wörtern zugeordnet.
Probieren Sie diese Übungen aus. In der Bildergeschichte geht es darum, nicht direkt loszulegen, sondern sich erst einen Plan zu machen, seine Gedanken zu sortieren, um dann mit richtigen Reihenfolge, Schritt für Schritt vorzugehen. Es kann die Geschichte erzählen und Schulkinder auch schon einige Sätze dazu hinschreiben.
Wie kommt Ihr Kind mit seinen Anforderungen zurecht? Bekommt es Erklärungen des Lehrers*in ausreichen gut mit? Wie ist das Arbeitstempo? Ist Ihr Kind ausgeglichen?
In diese Smilie-Pyramide können Sie in der Therapie die Belohnungs-Punkte eintragen, wenn Aufgaben mit guter Konzentration und systematisch gelöst wurden.
Listen Sie einfach auf, was Ihnen Sorge macht. Was soll sich am schnellsten ändern? Welcher Tipp hat bisher gut geholfen? Planen Sie Ihr nächstes Ziel.
Diese Max-Karten können Sie ausschneiden und eventuell einschweißen, um mit Ihrem Kind, dass systematische, schrittweise Vorgehen beim Lösen von Aufgaben zu üben.
In diese Smilie-Schlange können Sie in der Therapie die Belohnungs-Punkte eintragen, wenn Aufgaben mit guter Konzentration und systematisch gelöst wurden.